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Neuer Vollkontakt-Schutzanzug für Herrschinger Kampfsportler

Nein, keine humanoide Invasion von einem anderen Stern. Karateka Martin Finstere testet nur den neuen Vollkontakt-Schutzanzug der Karate-Abteilung, in dem Jugendtrainer Rene Mros sich sicher verschanzt hat.

Herrsching. Kugelsicher ist er nicht, der neue Kampfsportanzug des Herrschinger Budo-Verein. Doch ansonsten erfüllt er alle Voraussetzungen, die für ein effektive Karatetraining erforderlich sind. Die Anschaffung des Vollkontakt-Schutzanzug. geht auf eine Initiative der Karate-Abteilung zurück und wurde nun durch den Vorstand des Herrschinger Budo-Vereins in die Tat umgesetzt Kaum im Besitz des neuen Trainingsequipments, wurde es durch Karate-Abteilungsleiter Norbert Wittmann auch schon einem ersten Praxistest unterzogen. Jugendtrainer  Rene Mros fungierte als Angreifer und hatte daher als Erste das zweifelhafte Vergnügen, in den neuen Schutzanzug zu schlüpfen.

Durch seine dicke Polsterung ermöglicht der Vollkontaktanzug ein realitätsnahes und damit noch effektiveres Training, da Schlag- und Tritttechniken nicht mehr nur angedeutet polsterten Trainingspartner ungebremst durchgezogen werden können.

Den ersten Test hat der neue Anzug jedenfalls mit Bravour bestanden. Weitere Schutzanzug bei den Selbstverteidigungskursen finden, die von der Karate-Abteilung regelmäßig angeboten werden. Der Budo-Verein Herrsching bietet von Montag bis Samstag ein vielfältiges Trainingsangebot. an, das alle am Kampfsport interessierten Gäste gerne bei einem kostenlosen Probetraining kennen lernen dürfen.Das Training findet in der Sporthalle der Christian Morgenstern Schule am Martinsweg in Herrsching statt. Weitere Infos unter www.budo-herrsching.de.

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