Karate- eine moderne und wirksame Selbstverteidigung

KARATE ist eine wirksame Verteidigungsart. Kraft und körperliche Statue spielen in der KARATE-Selbstverteidigung nur eine untergeordnete Rolle.

Wichtiger sind Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Gelassenheit. Deshalb vermitteln spezielle Lehrgänge neben technischen Fertigkeiten auch die psychologischen Komponenten der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung.

Diese Aspekte machen KARATE-Selbstverteidigung insbesondere für Frauen und Mädchen interessant.

Zielgruppe

Karate- ein Sport für uns alle

Ob Ausgleichssport, allgemeine Fitness oder Selbstverteidigung, KARATE eröffnet allen Altersgruppen ein breites sportliches Betätigungsfeld.

Durch die Vielseitigkeit fördert KARATE Gesundheit und Wohlbefinden. Stufe um Stufe wachsen Geschicklichkeit und Leistungsvermögen. Die farbigen Gürtel zu erwerben ist dabei Hilfe und Ansporn.

Karate – die drei Säulen

KARATE besteht aus den drei Hauptelementen Kihon, Kata und Kumite.

Kihon: Übersetzt bedeutet Kihon Grundschule oder Basis. Das Erlernen und Verstehen des Ablaufes der KARATE-Technik steht hier im Vordergrund. Die Techniken werden im Stand oder aus der Bewegung, einzeln oder in Kombination, langsam oder schnell geübt.Dies macht die Vielseitigkeit und die Bedeutung dieser Übungsform deutlich. Das Kihon stellt die Basis für die Kata und das Kumitedar.

Kata: Dies ist die stilisierte Form eines Kampfes gegen mehrere imaginäre Gegner nach genau festgelegten Bewegungsabläufen. Die Kata ist die traditionellste Form des KARATE.

Kumite: Kampf oder Kampfübung. Im Kumite werden Abwehr-, Angriffs- und Kontertechniken bzw. -kombinationen mit dem Partner geübt.