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Herrsching. Dass es im Karate – wie auch in allen anderen Budo-Sportarten – verschiedene Gürtelfarben gibt, an denen man das Können eines jeden Budoka erkennen kann, ist der breiten Öffentlichkeit bekannt. Weniger bekannt hingegen ist, dass es ein harter und langer Weg vom Weißgurt bis zum Schwarzgurt ist. Viele Anfänger halten nicht bis zum schwarzen Gürtel durch. Umso erfreulicher war es für Norbert Wittmann, den Abteilungsleiter Karate des Herrschinger Budo-Vereins, dass zwei Schüler seines Dojos eine weitere wichtige Prüfung auf diesem Weg gemeistert haben.

Anlässlich eines großen Karate-Lehrgangs in Dorfen, stellten sich Martina Wild und Thorsten Andresen dort der Prüfung zum 1. Braungurt (3. Kyu). Nach intensiver Vorbereitungszeit bestanden beide Sportler diese anspruchsvolle Prüfung unter den kritischen Augen des renommierten und erfahrenen Prüfers und Breitensportreferenten des Bayerischen Karatebundes, Fritz Oblinger (9. Dan) mit einem sehr guten Ergebnis…